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Einfach für Dich.
1982 gegründet, zählt es zu den meistbesuchten Museen der Hauptstadt und gilt als eines der führenden Technikmuseen weltweit. Der „Rosinenbomber“ an der Fassade des Neubaus ist zu einem international bekannten Wahrzeichen geworden.
Auf dem geschichtsträchtigen Gelände des Verkehrsknotenpunktes Gleisdreieck und des Anhalter Güterbahnhofs gelegen, lädt es zu einer erlebnisreichen und lustvollen Reise durch die Kulturgeschichte der Technik ein. Auf 28.500 Quadratmetern bietet es faszinierende Ausstellungen zu Luftfahrt, Schifffahrt, Schienenverkehr, Automobilität, Filmtechnik, Computergeschichte, zur Chemie und Pharmazie und vielem mehr.
Das Museum vermittelt ein facettenreiches Spektrum alter und neuer Technik und zeigt ihre vielseitigen Bezüge zur Kultur- und Alltagsgeschichte des Menschen. Mit seinen täglichen Vorführungen, Besucheraktivitäten und Führungen ist das Deutsche Technikmuseum für Jung und Alt ein beliebter interaktiver Lern- und Erlebnisort. Der idyllische Museumspark mit Mühlen, Teich und Brauerei ist eine Oase in der Großstadt.
Im benachbarten Science Center Spectrum gilt ausdrücklich "Anfassen erwünscht": An 150 Experimenten zu Physik, Technik und Wahrnehmung können hier die Besucher spielend ihr Geschick erproben, aktiv Erkenntnisse sammeln und Zusammenhänge begreifen. In der Eingangshalle beweist das Foucault’sche Pendel dem geduldigen Betrachter die Drehung der Erde. Weitere Besonderheiten sind das Hexenhaus, in dem der Orientierungssinn auf die Probe gestellt wird, und die Nebelkammer, in der die natürliche Radioaktivität sichtbar wird.